Systemische Aufstellungen

Eine Methode um Themen offenzulegen und Lösungen zu finden.

Die SYSTEMISCHE SELBST-INTEGRATION®SSI ist ein lösungsorientiertes Kurzzeitverfahren, das Elemente aus den systemischen Aufstellungen und der Gestalttherapie mit Abgrenzungsritualen kombiniert.

Frühe Konditionierungen werden bewusst, die Autonomieentwicklung unterstützt und mehr Selbstbestimmung möglich.
Durch die als Kind erlernten Verhaltensweisen, auch Schutzmechanismen oder Überlebensstrategien, haben wir oft die Verbindung zu uns selbst unbewusst unterbrochen oder durch Traumatisierungen Selbstanteile von uns abgespalten. Dies kann zu Verwirrung, Orientierungslosigkeit, Blockaden, Krankheit u.a. führen. Als Symbiose bezeichnet werden die beiden, sich selbst verstärkende Tendenzen, sich mehr nach äusseren Autoritäten und deren Bedürfnissen zu orientieren, statt nach der eigenen Wahrnehmung und nach den eigenen Bedürfnissen. Dadurch kommt es oft zu einer Überanpassung.
Es geht darum den eigenen Raum wahrzunehmen und sich darin mit dem eigenen Selbst, der individuellen Identität zu verbinden. Introjekte können so erkannt und aus dem eigenen Raum entfernt werden. Dadurch wird die eigene Kraft wieder spürbar und eine gesunde Abgrenzung wird möglich. Die blockierte Kraft kann wieder für sich – anstatt gegen sich oder andere – eingesetzt werden und zeigt sich im Respekt zu sich selbst und für andere.
Würde und Lebendigkeit werden wieder spürbar.
Mit dieser Aufstellungsmethode wird „posttraumatisches Wachstum“ möglich.

Aufstellungen in Gruppen: 2024 Zeiten: 8:30 bis 12 Uhr und (bei Bedarf) 13:00 bis 17 Uhr
13. April, 26. Mai
jeweils in Burgdorf / auf Anfrage gerne auch an anderen Orten. Anmeldungen bitte per Mail.

Leben statt überleben.